Die Banalität des Endes [über den Film "Versprich dir nicht zu viel nach dem Ende der Welt"].
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Die Omnivorität des Regisseurs ist ein notwendiger ästhetischer Schlüssel zu der Realität, die er porträtiert: ein Rumänien, das zwischen dem Erbe des Kommunismus und dem heutigen verarmten Kapitalismus, zwischen dem ehemaligen kommunistischen Osten und der Peripherie des Westens schwebt.