Die Demokratie stirbt auf den Schreibtischen der Oligarchen
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"Die Washington Post brach mit einer langen Tradition und unterstützte keinen der Kandidaten bei den US-Präsidentschaftswahlen. Die Reaktion der Leser war brutal: Innerhalb weniger Tage verlor die Zeitung eine Viertelmillion Abonnenten. Allerdings dürfte eine Befürwortung (oder das Fehlen einer Befürwortung) durch eine Zeitung, selbst wenn sie eine so große Autorität hat, den Ausgang der Wahl kaum beeinflussen. Das Problem liegt woanders: Wer hat diese Entscheidung tatsächlich getroffen und aus welchen Gründen?